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Neues aus dem Rathaus

Video zur Einweihung der Aussegnungshalle ist online

Erstelldatum22.01.2021

Hier finden Sie das Video zur Einweihung und den 3D-Rundgang.

3D-Rundgang durch die Aussegnungshalle

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum 3D-Rundgang durch die Aussegnungshalle - viel Spaß.

Ein „Leuchtturm“ für die Region ist eingeweiht – Aussegnungshalle in Empfingen steht bereit

Die Aussegnungshalle auf dem Friedhof in Empfingen wurde am Sonntag, 17.01.2021, coronabedingt in kleinem Kreis eingeweiht und die Räumlichkeiten durch die örtlichen Kirchengemeinden gesegnet. Begleitet wurde die Feier durch ein professionelles Film-Team, das nun den Festakt in bewegten Bildern für den YouTube-Kanal der Gemeinde vorbereitet und der Öffentlichkeit dann bereitstellt.

Auf dem schneebedeckten Friedhof erfolgte die Feierlichkeit mit einigen Gruß- und Segensworten unter Anwesenheit des Spender-Ehepaars Irene und Pius Brändle und unter Einhaltung der aktuellen Corona-Verordnungen. Bürgermeister Ferdinand Truffner führte in seiner Ansprache die Geschichte der Aussegnungshalle aus: „Ich erinnere mich noch gut an das Gespräch mit Herrn und Frau Brändle in der Wehrsteiner Straße. Herr Brändle bat mich um ein persönliches Gespräch für ein Spendenprojekt. Er möchte der Gemeinde eine großzügige Spende machen – so seine Ankündigung. Natürlich dachte ich niemals an eine solche Summe oder an ein solch tolles Hochbauprojekt. Als Herr Brändle dann ausführte, was er sich als Spende vorstellen könne, war ich, und das ist sicher nicht oft, „geplättet“. Nach der einen oder anderen Überzeugungsarbeit stimmte der Gemeinderat einstimmig diesem Neubau mit dieser Spende zu – einmalig in unserer Gemeinde-Geschichte.“ Truffner machte zudem deutlich, dass ein Friedhof nicht nur für Trauer-Arbeit bestehe, sondern auch ein Rückzugsort, ein Kraft-Ort, sei, um auch zu sich selbst zu kommen. Aus diesem Grund sei es nicht nur ein Abschiedsort, sondern auch ein Erinnerungsort.

Auch Landrat Dr. Klaus Michael Rückert machte in seinem Grußwort des Landkreises deutlich, wie dankbar eine Gemeinde für so eine Spende und für so einen Bau doch sein müsse und dürfe. „Wenn man eine Gemeinde zur Bevölkerung und zur Geschichte kennenlernen möchte, muss man deren Friedhof besuchen,“ führte Dr. Rückert aus. Mit der modernen Aussegnungshalle habe die moderne Gemeinde eine weitere Besonderheit für die Bevölkerung erhalten.

Gebhard Gfrörer, Vertreter der Gfrörer Ingenieure, verantwortlich für Planung und Bauleitung, stellte ebenso in seinem Grußwort die Besonderheit des Gebäudes heraus. Ein Gebäude mit modernem und zeitgemäßem Stil sei auf einem historischen Friedhof in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kriegergedächtniskapelle erschaffen worden. Er dankte ausdrücklich den beteiligten Firmen für die reibungslose Baudurchführung. Zu Beginn der Planung habe er die Kunst eher kritisch gesehen, doch sei er nun vollkommen begeistert und überzeugt – die Kunst „passe“ zu dem modernen Gebäude.

Tobias Kammerer, beauftragter „Kirchen“-Künstler aus Rottweil, stellte in einem Festvortrag seine Kunstinstallation vor. Kammerer, geboren 1968 in Rottweil wuchs in fünfter Generation als Maler auf. Nach beeindruckendem Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien erhielt er neben zahlreichen Auszeichnungen und Preisen im Jahr 2000 die Pontifikatsmedaille der Päpstlichen Akademie von Papst Johannes Paul II. überreicht – eine der höchsten kirchlichen Auszeichnungen, und dies mit gerade einmal 32 Jahren. 2011 jedoch nahm diese durchaus steile Karriere eine tragische Wendung. Am 27. Oktober brach Tobias Kammerer während der Kuppelausmalung in Troschenreuth durch das Deckengerüst und stürzt acht Meter in die Tiefe. Nach Jahren der Genesung und des Kampfes für die Gesundheit konnte er 2014 die Arbeit mit einer Assistenz wieder aufnehmen und sein Wirken in ganze Europa fortsetzen. „Und dann kam der 4. Februar 2020 – Dekan Halter, Pfarrer Gruber und meine Wenigkeit diskutierten schon länger über die mögliche Kunst für die Aussegnungshalle, zumal wir drei nicht einfach ein Kreuz an die Wand hängen wollten. Pfarrer Gruber, seines Zeichens auch tätig bei Radio antenne1 Neckarburg Rock&Pop in Rottweil, hatte über diese Tätigkeit einen Kontakt zu einem „Kirchen-Künstler“ in Rottweil. Kurzerhand machten wir uns dann auf den Weg nach Oberrotenstein. Schon nach dem ersten Wortwechsel war für uns klar: Diese Kunst „passt“ für die Aussegnungshalle“, so Truffner in der Vorstellung von Tobias Kammerer. „Die zentrale Farbe der Malerei hier ist Rot. Rot ruft im Wesentlichen zwei starke Assoziationen hervor, Blut/ Leid/ Opfer/ Martyrium und Liebe. Durch die Christusgeschichte ist dies gut zu verstehen, denn in Ihm erkennen wir einen, der sich für uns aufgeopfert hat. Über der roten Malerei ist eine goldgelbe Farbe. Dies ist ein Verweis auf die aufgehende Sonne. Ein Symbol des Neuanfangs, der Auferstehung, des ersten Tages; es steht aber auch für die Gottherrlichkeit und dies in allen Kulturen. Denn die Summe aller (Licht-) Farben ist das Sonnenlicht, es ist somit die stärkste Kraft, die Kraft, die Leben ermöglicht. Im Zentrum ist ein Kreis bildkünstlerisch gezeichnet. Er steht für den Erdkreis, und für Gemeinschaft. An der linken Fensterseite sind 7 Tafeln angebracht. Sie zeigen die Werke der Barmherzigkeit. Auf dieses siebte Werk verweist auch die große Spende, die den Bau dieser Aussegnungshalle realisierbar werden ließ. Durch sie wird uns ein Abschied in Würde und Respekt ermöglicht. Das Rednerpult, der Leuchter und der Urnentisch sind zweifarbig gestaltet. Dies nimmt das zentrale Thema der Gestaltung, Opfertod und Auferstehung/ Erlösung, wieder auf. Eine oxidierte Seite steht für die Vergänglichkeit und eine goldene Seite für die Vision der Wiederkehr des Paradieses“, so Kammerer. „Natürlich sei ein rostiges krummes Kreuz streitbar und dann noch auf Sichtbeton, jedoch sei auch das Leben nicht immer geradlinig oder ohne Macken.“ Kammerer machte jedoch auch deutlich, dass Kunst erläutert werden müsse. „Kunst ist und bleibt Geschmackssache und durchaus diskutabel“, so Truffner ebenfalls. Zur Erläuterung der Kunst werde deshalb ab sofort an der Aussegnungshalle ein mehrseitiger Flyer zur Mitnahme bereitliegen – geschützt vor Wind und Wetter im Innen- und Außenbereich.

Dekan Alexander Halter und Pfarrer Christoph Gruber führten anschließend die Segnung der Räumlichkeiten durch. „Die Jahreslosung für das Jahr 2021 steht im Lukasevangelium: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist (Lukas 6, 36). Worte von Jesus, die ökumenisch ausgewählt, so etwas wie die Überschrift für dieses Jahr sein wollen. Ich finde, dieses Jesusworte passten hervorragend zu dem, was wir heute tun. Sie passen zu dieser Aussegnungshalle. Denn, wenn wir fragen, wie das geht, mit dem „Barmherzigsein“, dann hat Tobias Kammerer sieben Vorschläge gemacht, die hier an der Wand alle, die diese Halle besuchen, direkt ansprechen und vielleicht ja auch herausfordern“, so Gruber. Dekan Halter sprach die Segensworte und das Gebet und übergab die Aussegnungshalle deren Bestimmung durch Segnung mit Weihwasser.

Zum Schluss der Feierlichkeit bedankte sich Bürgermeister Truffner nicht nur beim Ehepaar Brändle, sondern auch beim Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke und Landrat Dr. Klaus Michael Rückert für den Spendenbeitrag zur Kunstinstallation sowie beim Team der Gfrörer Ingenieure, nicht nur für die Planung, Bauleitung und Spende des e-Piano, sondern auf für die tatkräftige Unterstützung bei der Bepflanzung mit dem Empfinger Jahrgang 1954. Ein besonderer Dank richtete er an den Arbeitskreis Aussegnungshalle mit Vertretern der Kirchengemeinde, des Bestattungsinstituts Einklang, der Gemeinderäte und der Gemeindeverwaltung, ebenso an alle am Bau beteiligten Firmen. Dem Seniorenbeirat sprach er den Dank künftiger Friedhofsbesucher für die Spende der Sitzkissen für den Außenbereich der Aussegnungshalle aus. Die Sitzkissen können so ab Frühjahr beim Besuch des Friedhofs im Vorhof entnommen und verwendet werden. Bevor nun das Video bereitsteht, kann auf der Homepage der Gemeinde Empfingen ein 3D-Rundgang für die Aussegnungshalle abgerufen werden. „Möge die Aussegnungshalle ein Ort der Kraft und der Zuversicht sein“, so Truffner dankbar und abschließend für dieses doch einmalige Format einer Einweihung eines Hochbaus.

Hier gelangen Sie zum Digitalen Baufenster des Hochbauprojekts - von der Planung bis Fertigstellung.